Kundenkommunikation im Spotlight des digitalen Wandels

Es ist das Bewusstsein für den Wandel der Anforderungen, das den stetigen technologischen Fortschritt beflügelt. Doch reicht das manchmal nicht aus. Gerade die jüngsten Ereignisse haben uns das schmerzlich vor Augen geführt. Wer rechtzeitig die digitalen Weichen auf Zukunft gestellt hatte, war wirtschaftlich flexibel und wird sich jetzt besser den neuen Herausforderungen stellen können.

Ob es Gewohnheit oder Misstrauen in neue Technologien ist, die meisten Menschen ziehen oftmals den direkten, physischen Kommunikationsweg vor. Dabei ist digitale Kommunikation schon lange kein Neuland mehr. Und trotzdem – erst in der Pandemie wurden Veränderungen allgegenwärtig spürbar. War das Arbeiten im Homeoffice zunächst nur einigen wenigen vorbehalten, wurden in kürzester Zeit Videocalls in Jogginghose der neue Alltag. Möglich wurde dies, weil viele Führungskräfte bereit waren, trotz Bedenken, verstärkt Ihr Vertrauen in Mitarbeiter und Technologien zu setzen. Kundenkommunikation macht in dieser Entwicklung keine Ausnahme. Bereits vor der aktuellen Krise, war die Kundenkommunikation technologisch weiter im Vergleich zu anderen Unternehmensbereichen. Sei es durch den Einsatz mobiler Geräte oder den externen Zugriff auf die Infrastruktur. Unternehmen, die auf solche Erfahrungswerte zurückgreifen konnten, waren klar im Vorteil. Denn die Kundenkommunikation ist mehr als nur ein Verkaufsgespräch. Sie ist Außendarstellung, Einflussfaktor für Kundenbindung und Erkenntnispool für Markttrends. So erleben wir einen Wandel in der Bereitstellung diverser Kommunikationswege. Ehemalige Wettbewerbsvorteile werden zu Standards. Auch Teilprozesse sind davon betroffen. Ob nun Eingang, Erstellung oder Ausgang – Veränderungen in der Kommunikation werden sichtbar.

 

Gestern

Jede Technologie lebt nur so lange, bis sie von einer „Besseren“ abgelöst wird. Bis in die späten 90er wurde diese Vorstellung auch auf Kommunikationswege übertragen. So wie Schallplatten und Kassetten von CDs und Streamingdiensten abgelöst wurden, sollten Briefe und Faxe von E-Mail und Social Media abgelöst werden. „Digital Leadership“ erreichte, wer zuerst die neuen Wege beschritt und die alten Brücken hinter sich abriss.

 

Heute

Gegenwärtig bietet nahezu jedes Unternehmen mehrere Kommunikationskanäle an. Der Kunde kann wählen. Abhängig von persönlicher Präferenz und der vorliegenden Problemstellung darf vom Brief bis zum Videochat alles gewählt werden. Exzellenz kann ein Unternehmen mit breitem Kommunikationsspektrum und flexiblem Output-Management beweisen.

Tafel mit Aufschrift "The next step"

Autor: Gerd Altmann | Quelle: Pixabay

 

Morgen

Ein Ende der Pandemie bahnt sich an. Die Rückkehr zur Normalität steht bevor. Und doch hat der rapide digitale Wandel Tatsachen geschaffen, denen neue Herausforderungen entgegenstehen. Wie kann man Geschäftsprozesse so optimieren, dass selbst bei delokalisierten Teilnehmern Medienbrüche verhindert werden? Wie können wir dem immensen Bedarf an Offline-Kommunikation begegnen, ohne die Vorteile der Digitalisierung aus den Augen zu verlieren?

 

X-OUT

Wir haben Antworten. Mit unserem neuen Feature zum Bearbeiten von PDF-Dokumenten vermeiden Sie Medienbrüche und bleiben flexibel in Ihren Geschäftsprozessen. Durch die Kombination von persönlicher Beratung und dem Einsatz eines Unterschriften-Pads punkten Sie beim Wiedereröffnen Ihrer Servicecenter. Kommunikationsinhalte sind digitalisiert und sofort verfügbar. Wenn sich auch Ihr Unternehmen schon heute mit den Fragen von Morgen beschäftigt, scheuen Sie sich nicht uns herauszufordern. Frau Hanka Jost und das Team X-OUT stehen Ihnen zur Verfügung.

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